Sopran
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Annika Egert
zur KünstlerwebsiteAnnika Egert studierte an der Musikhochschule Lübeck bei Manuela Uhl und Iris Vermillion. Aktuell ist sie in stimmlicher Betreuung von Burkhard Fritz und Irmgard Boas. Vergangene Engagements brachten Sie ans Landestheater Detmold, Kurhaus Wiesbaden, Argentinien und die Bulgaria Hall in Sofia. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Donald Runnicles, Jonathan Nott oder Joseph Bastian.
Im Sommer 2025 gab sie Ihr Debüt bei den Bayreuther Festspielen.
2025 wird Sie bei uns zu hören sein in:
Der Freischütz für Kinder
Gräfin Mariza
La notte italiana
Sternstunden der Klassik -
Franziska Zwink
zur Künstlerwebsite
Mezzosopran
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Freya Apffelstaedt
zur KünstlerwebsiteDie in Südafrika geborene Altistin Freya Apffelstaedt wird für ihren warmen,
nuancenreichen Stimmklang sowie ihre ausdrucksstarke Bühnenpräsenz geschätzt.
Nach ihrer Teilnahme am renommierten Young Singers Project der Salzburger
Festspiele im Sommer 2021 wurde sie Mitglied des Internationalen Opernstudios am Opernhaus Zürich, wo sie u. a. als Grimgerde (Die Walküre), Sœur Mathilde (Dialogues des Carmélites) und Amastre (Serse) zu erleben war.Im Anschluss an ihre Zeit am Opernstudio etablierte sich Freya Apffelstaedt erfolgreich als freischaffende Opernsängerin. Sie sang u. a. Mrs. Quickly (Falstaff) am Theater Bielefeld, Schwertleite (Die Walküre) an der Wiener Staatsoper, am Teatro alla Scala in Mailand sowie an der Opéra de Monte Carlo, und verkörperte die 2. Norn sowie Flosshilde (Götterdämmerung) an den Bühnen Bern. Zudem trat sie 2024 im Rahmen eines Konzerts der Salzburger Festspiele
auf und festigte damit ihren Ruf als gefragte Künstlerin auf internationalen
Opernbühnen.Sie arbeitete bereits mit renommierten Klangkörpern zusammen, darunter dem Konzerthausorchester Berlin, dem Zürcher Kammerorchester, dem RSO Wien sowie dem Mozarteumorchester Salzburg.
Freya Apffelstaedt ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, darunter des
Bundeswettbewerbs Gesang Berlin (3. Preis, 2020) sowie des DEBUT-Gesangswettbewerbs (Sonderpreis, 2020). 2023 war sie Finalistin beim Tenor-Viñas-Wettbewerb in Barcelona. Für ihre herausragenden künstlerischen Leistungen wurde sie mit Stipendien des Deutschen Staates und der Richard-Wagner-Stipendienstiftung Bayreuth ausgezeichnet.2025 wird Sie bei uns zu hören sein in:
La notte italiana
Sternstunden der Klassik
Tenor
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Daniel Schliewa
zur KünstlerwebsiteDer deutsche Tenor Daniel Schliewa studierte an der Musikhochschule Lübeck bei Michael Gehrke und Manuela Uhl. Nach dem Opernelitestudio am Theater Lübeck folgten Engagements, u.a. als Alfredo (La Traviata) und Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen). Gastengagements führten ihn an die Staatsoper Hamburg, das Teatro del Maggio Musicale Fiorentino und die Bulgaria Hall in Sofia, Bulgarien. Als Solist ist er in Lied- und Oratorienrepertoire, wie Verdis Messa da Requiem und Dvoraks Stabat Mater, gefragt. Er arbeitete mit Dirigenten wie Kent Nagano und Daniele Gatti. 2023 war er Viertelfinalist bei Operalia. Er war unter anderem Stipendiat der Bayreuther Festspiele.
2025 wird Er bei uns zu hören sein in:
Der Freischütz für Kinder
Gräfin Mariza
La notte italiana
Sternstunden der Klassik -
Philip Lüsebrink
zur KünstlerwebsiteDer Tenor und Regisseur Philip Lüsebrink, diplomierter Opernsänger und Gesangspädagoge, ist dem Wertinger Publikum bereits aus vergangenen Jahren bekannt. Er hatte Engagements an renommierten Häusern wie den Seefestspielen Eutin, der Neuköllner Oper Berlin, der Philharmonie de Monte Carlo und dem Konzerthaus Zürich. Er wirkte auch als Regisseur an verschiedenen Theatern, darunter die Universität von Riad und die Seefestspiele Eutin. 2023 inszenierte er am Staatstheater Schwerin die Produktion Toerst kummt de Familie, die mit dem 1. Preis des Willy-Beutz-Schauspielpreises ausgezeichnet wurde.
2025 wird Er bei uns zu hören sein in:
Der Freischütz für Kinder
Gräfin Mariza
Sternstunden der Klassik
Bariton / Bass
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Daniel Gutmann
zur Künstlerwebsite2025 wird Er bei uns zu hören sein in:
Gräfin Mariza
La notte italiana
Sternstunden der Klassik -
Gereon Grundmann
2025 wird Er bei uns zu hören sein in:
Der Freischütz für Kinder
Musikalische Leitung 2025
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Stellario Fagone
zur KünstlerseiteFagone studierte Klavier, Komposition und Dirigieren am Conservatorio Giuseppe Verdi in Turin.
Von 1996 bis 2000 war er Pianist beim RAI-Symphonieorchesters. Als Dirigent debütierte er 1997 mit „Il campanello“ von Gaetano Donizetti am Teatro Mancinelli in Orvieto. Er leitete an Spielstätten in ganz Europa unter anderem symphonische Konzerte und Opern. Von 2001 bis 2003 war Fagone Dirigent und Chorleiter beim Immling Festival. Dort dirigierte er unter anderem „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai.
Von 2003 bis 2006 war Korrepetitor an der Bayerischen Staatsoper, von 2006 bis 2018 war er dort stellvertretender und von 2019 bis 2023 kommissarischer Chordirektor. Unter seiner Leitung erhielt der Staatsopernchor 2019 die Auszeichnung „Oper! Awards“. Außerdem leitete er während der gesamten Zeit den Kinderchor der Bayerischen Staatsoper und dirigierte die Opern „Fairy Queen“ von Henry Purcell, „Pinocchio“ von Pierangelo Valtinoni und „Brundibar“ von Hans Krása.
Seit 2011 übernahm er beim Chor des Bayerischen Rundfunks diverse Einstudierungen. Er arbeitete eng mit Künstlern wie Riccardo Muti, Mariss Jansons, Riccardo Chailly und Ivan Repušić zusammen. Als Klavierbegleiter spielte Fagone in internationalen Konzerthäusern (u. a. Megaron Athen und San Carlo Neapel) mit Sängern wie Jonas Kaufmann.
Seit 2023 leitet Fagone den Münchner Oratorienchor. Außerdem war er für zwei Spielzeiten künstlerischer Leiter des Tölzer Knabenchors.
Orchester
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Orchester der Wertinger Festspiele
Das neu gegründete Orchester der Wertinger Festspiele feiert in diesem Jahr mit der Aufführung von Johann Strauss’ Die Fledermaus sein Debüt. Dieses besondere Ensemble setzt sich aus Mitgliedern der renommierten Augsburger Philharmoniker zusammen und garantiert höchste musikalische Qualität.
Mit diesem neuen Orchester schlagen die Wertinger Festspiele ein aufregendes Kapitel auf, das die musikalische Qualität der Aufführungen auf ein neues Niveau hebt und das Publikum mit einem neuen Klangerlebnis begeistert.